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Canopic jar without lid. Gefäßkörper mit stark akzentuierter, weit ausladender Schulter, von welcher sich die Wandung in leichtem Schwung nach unten zum Wackelboden verjüngt, jedoch knapp oberhalb des Bodens nach außen schwingt. Die weite Mündung hat einen flachen Randwulst. Das Gefäß ist dünnwandig, auch der Boden relativ dünn.

Details

  • ID
    KHM_ÄS_7809
  • Department
    Kunsthistorisches Museum, Vienna
  • Classification
    Tomb equipment-Canopics and canopic Boxes
  • Findspot
    Giza (provenance unknown, found by Hermann Junker in 1912-13)
  • Credit Line
    Kunsthistorisches Museum, Vienna
  • Previous Number
    KHM_7809
  • Object Ownership Information
    Kunsthistorisches Museum, Vienna
  • Object owned by
    Kunsthistorisches Museum, Vienna
  • Notes
    Herk: Giza Erwerb: Junker-Grabung [1913]; 1914 (?) durch Fundteilung; 1914 inventarisiert; "sämtliche unter 1914 angeführte Gegenstände sind Geschenk der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien und kommen aus den Grabungen Junker bei den Pyramiden 1912–1913 (Inv.N°.7498–7925)" inventarisiert. NegNr-1: 26/30–32, Gasser 1983
  • Remarks
    Gift of the Vienna Academy of Sciences, 1914.

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